House of Night -
Gejagt (Teil 5)
Gejagt (Teil 5)
Informationen:
Autor: P. C. Cast und Kristin Cast
Reihe: House of Night
Verlag:
FJB
Seitenanzahl:
574
Klappentext:
Zoey
ist wieder mit ihren Freunden
vereint,
und Stevie Rae und die
rote
Jungvampyre sind nicht länger
Neferets
Geheimnis, aber eine
ungeahnte
Gefahr bedroht die neue
Ruhe.
Kalona, Neferets neuer
Liebhaber,
sieht umwerfend aus und
hat
das gesamte House of Night in
seinen
Bann gezogen. Und niemand
scheint
zu bemerken welche Bedro-
hung
von ihm ausgeht. Der Schlüssel
den
es braucht, um seinen immer
stärker
werdenden Einfluss zu brechen,
liegt
in der Vergangenheit. Aber was,
wenn
diese Vergangenheit Geheim-
nisse
offenbart, die Zoey nicht wissen
will,
und Wahrheiten, denen sie sich
nicht zu stellen traut?
Rückentext:
Endlich
scheint etwas Ruhe in Zoeys Leben
eingekehrt
zu sein. Doch schon bald wir diese
von
einer dunklen Gefahr bedroht. Kalona,
Neferets
neuer Liebhaber, hat das gesamte
House
of Night in seinen Bann gezogen. Und
niemand
scheint zu bemerken, welche böse
Macht
er besitzt. Zoey ahnt, dass der Schlüssel,
den
es braucht, um seinen immer stärker
werdenden
Einfluss zu brechen, in der Ver-
gangenheit
liegt. Aber was, wenn diese
Vergangenheit
Wahrheiten offenbart, denen
Zoey
sich nicht stellen will?
Eigene Meinung über diesen Teil:
Klappen- bzw. Rückentext:
Der
erste Satz auf dem Rückentext passt überhaupt nicht zum Titel, denn wenn man
gejagt wird, kann keine Ruhe in das Leben einkehren. Der Rückentext hat mit bei
diesem Teil sehr gut gefallen, da er nicht einfach nur eine Inhaltsangabe vom
vorherigen Teil war. Der Klappentext ist ausnahmsweise auch mal ganz anders als
der Rückentext, was ich ebenfalls sehr gelungen finde.
Aussehen und Titel:
Das
Cover gefällt mir auch sehr gut, das Motiv ist hübsch und die Farben gefallen
mit auch. Der Titel ist jetzt nicht so gut aber auch nicht so schlecht.
Inhalt:
Manche
Sachen werden immer wieder wiederholt, auch schon in den vorherigen Teilen aber
in diesem ist es mir sehr stark aufgefallen. Das nervt auf die Dauer ein
bisschen, wenn immer wieder erklärt wird, dass die Zwillinge keine Zwillinge
sind, was das Cherokee Wort für Tochter ist oder dass ihre Katze miefau macht.
Manche
Charaktere haben mich echt enttäuscht, da sie sich anders verhalten, als man es
von ihnen erwartet hätte. Viele Charaktere konnten mir auch gar nicht ans Herz
wachsen, da sie im ersten Moment als gut dargestellt werden und dann auf einmal
ohne einen Grund als komplett anders. Zoey wurde mir am Anfang des Buches
wieder etwas sympathischer, aber das lies nach kurzer Zeit wieder nach.
Das
Buch wird durch die Prophezeiungen und Gedichte, die sehr schwer zu verstehen
sind, ziemlich kompliziert. Das Buch ist trotzdem durchgehend spannend, aber
kurz vor dem Schluss wird es noch besser.
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