Sonntag, 8. April 2012

House of Night - Gejagt

House of Night -
Gejagt (Teil 5)
Informationen:

Autor: P. C. Cast und Kristin Cast
Reihe: House of Night
Verlag: FJB
Seitenanzahl: 574



Klappentext:
Zoey ist wieder mit ihren Freunden
vereint, und Stevie Rae und die
rote Jungvampyre sind nicht länger
Neferets Geheimnis, aber eine
ungeahnte Gefahr bedroht die neue
Ruhe. Kalona, Neferets neuer
Liebhaber, sieht umwerfend aus und
hat das gesamte House of Night in
seinen Bann gezogen. Und niemand
scheint zu bemerken welche Bedro-
hung von ihm ausgeht. Der Schlüssel
den es braucht, um seinen immer
stärker werdenden Einfluss zu brechen,
liegt in der Vergangenheit. Aber was,
wenn diese Vergangenheit Geheim-
nisse offenbart, die Zoey nicht wissen
will, und Wahrheiten, denen sie sich
nicht zu stellen traut?

Rückentext:

Endlich scheint etwas Ruhe in Zoeys Leben
eingekehrt zu sein. Doch schon bald wir diese
von einer dunklen Gefahr bedroht. Kalona,
Neferets neuer Liebhaber, hat das gesamte
House of Night in seinen Bann gezogen. Und
niemand scheint zu bemerken, welche böse
Macht er besitzt. Zoey ahnt, dass der Schlüssel,
den es braucht, um seinen immer stärker
werdenden Einfluss zu brechen, in der Ver-
gangenheit liegt. Aber was, wenn diese
Vergangenheit Wahrheiten offenbart, denen
Zoey sich nicht stellen will?

Eigene Meinung über diesen Teil:
Klappen- bzw. Rückentext:
Der erste Satz auf dem Rückentext passt überhaupt nicht zum Titel, denn wenn man gejagt wird, kann keine Ruhe in das Leben einkehren. Der Rückentext hat mit bei diesem Teil sehr gut gefallen, da er nicht einfach nur eine Inhaltsangabe vom vorherigen Teil war. Der Klappentext ist ausnahmsweise auch mal ganz anders als der Rückentext, was ich ebenfalls sehr gelungen finde.
Aussehen und Titel:
Das Cover gefällt mir auch sehr gut, das Motiv ist hübsch und die Farben gefallen mit auch. Der Titel ist jetzt nicht so gut aber auch nicht so schlecht.

Inhalt:
Manche Sachen werden immer wieder wiederholt, auch schon in den vorherigen Teilen aber in diesem ist es mir sehr stark aufgefallen. Das nervt auf die Dauer ein bisschen, wenn immer wieder erklärt wird, dass die Zwillinge keine Zwillinge sind, was das Cherokee Wort für Tochter ist oder dass ihre Katze miefau macht.
Manche Charaktere haben mich echt enttäuscht, da sie sich anders verhalten, als man es von ihnen erwartet hätte. Viele Charaktere konnten mir auch gar nicht ans Herz wachsen, da sie im ersten Moment als gut dargestellt werden und dann auf einmal ohne einen Grund als komplett anders. Zoey wurde mir am Anfang des Buches wieder etwas sympathischer, aber das lies nach kurzer Zeit wieder nach.
Das Buch wird durch die Prophezeiungen und Gedichte, die sehr schwer zu verstehen sind, ziemlich kompliziert. Das Buch ist trotzdem durchgehend spannend, aber kurz vor dem Schluss wird es noch besser.


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